ACHTUNG!!  ALTER STAND!

2.Wochenendseminar im Pichlschloss

9.-11.Oktober 2009

 

vom 9.-11. Oktober 2009 veranstalten wir auf dem  Pichlschloss in wunderbarer Natur in der Steiermark ein Wochenendseminar "Inspiriertes Schreiben". Das zum inspirierten Schreiben noch die Themen inspiriertes Leben und inspiriertes Sein Euch näherbringen wird.

Nähere Details unter http://www.pichlschloss.at

 

 

jeweils Donnerstag, Do., 24.9., Fr. 16.10., Do., 12.11. und Fr., 11.12. 09 von 18.00 – 21.00 Uhr, Beitrag 20 Euro
Webgasse 43/8, 1060
Wien

 

   

 

INSPIRIERT SCHREIBEN - INSPIRIERT LEBEN
mit Georg Schmertzing

 

Worum geht es im „Inspirierten Schreiben“?

„Inspiriertes Schreiben“ ist eine verblüffend einfache und wirksame Methode, mit sich selbst und mit allen Dimensionen in Dialog-Kontakt zu treten. C.G. Jung hat erkannt, dass der Dialog, zum Beispiel mit Traumfiguren, viel mehr neue Erkenntnisse bringt, als die reine Analyse, die eine  Art suchender Monolog ist. Der Dialog verbindet Teile, die  Analyse separiert sie.

Mit dem inspirierten Schreiben ergibt sich die Möglichkeit, jedes persönliche Problem selbst anzugehen  und unerwartete, kreative Lösungen als Antworten auf konkrete Fragen zu bekommen. Aus dem höheren Selbst oder aus dem morphogenetischen Informationsfeld der Erde und darüber  hinaus.

Manche fragen ihr Herz, was es ihnen zu sagen hat, manche die verstorbene Mutter oder ihren Schutzengel, manche den letzten Traum oder ein Gefühl im Körper, was sie bedeuten sollen. Alles ist personalisierbar und deshalb dialogfähig. Die Antworten sind oft so unerwartet, dass der / die Fragende  sie verwundert und dankbar annehmen und danach ihr Leben ausrichten können. Im Rahmen unseres Workshops erfahren wir immer wieder anregende, tiefe Texte.

So kann sich jeder fast spielerisch in seinem Seelen-Potential  weiter entwickeln und viele innere Fragen für sich klären. Die Gruppe hilft am Anfang durch das gemeinsame Beispiel. Wir freuen uns auf Dich beim nächsten Inspiriert Schreiben-Inspiriert Leben-Workshop.

Inspiriert leben, weil jeder von uns inspiriert  reden, malen, singen, arbeiten oder zuhören kann. Ein inspiriertes  Leben ist die dauernde, bewusste Verbindung mit der unendlichen  Weisheit der Quelle allen Lebens.  Es erfüllt uns mit  dem Urvertrauen, dass wir getragen sind und befreit uns von der Angst des Verstandes, die Kontrolle über unser Leben zu verlieren.

Der Einstieg zu dem Allen ist das inspirierte Schreiben. Bis bald!

Georg Schmertzing                                                                    

 

P.S. Wir planen ein „Inspiriertes Wochenende“ als Weiterführung. Bei Interesse bitte über Internet oder Telefon melden.

 

 

Berichte und neue Termine:

Wir haben es erlebt: Die Workshops über „Inspiriertes Schreiben“ haben eine echte Lücke geschlossen! Mit ihnen können „Anfänger“ und „Fortgeschrittene“ den Weg der Selbsterkenntnis, in persönlicher und lebendiger Art, schreibend entdecken. Es war am 17.11.2006 berührend zu sehen, wie alle Teilnehmer aufgeschlossen und von ihren ganz verschiedenartigen schriftlichen Erfahrungen ergriffen waren. Die nächsten Termine sind am Ende dieser Informationen angeführt. Bis bald!

Herzliche Grüße von
Georg Schmertzing  

Hier weitere Reaktionen auf den ersten Abend am 17.11.2006:

Tausendmal Dank für diesen wunderbaren, bereichernden und anregenden Abend.
E.B., Künstlerin

Es war ein wirklich schöner Abend und das Schreiben hat wieder eine weitere Türe geöffnet.
C.D., Inh. Büro-Service

Der Freitag hallt immer noch in mir nach.
E.M., Journalistin

Für mich war es ein besonderes Geschenk, das gegenseitige Vertrauen von so vielen, unterschiedlichen Menschen, in derart offener Weise zu erleben. Dabei konnte ich sehen, welche Freude dadurch für alle entstanden ist.

C.S., Architektin

Informationen:

Zeit: Workshops jeweils Donnerstag, Do., 24.9., Fr. 16.10., Do., 12.11. und Fr., 11.12. 09  von 18 – 21 Uhr. 
Leitung: Georg Schmertzing, Buch-Autor, Coach, Mediator.
Kostenbeitrag: Workshops € 20,--
Ort: Webgasse 43/8, 1060 Wien
Anmeldung und Kontakt: 0664 19 17 269 oder 0699 125 32 996

Wochenendseminare: im Frühjahr 2009 in Reichenau /Rax und im Herbst 2009 im Pichlschloß - http://www.pichlschloss.at - in Neumarkt /Steiermark

Wenn Sie Interesse haben, eine eigene Runde zusammenzustellen, komme ich gerne auch zu Ihnen.

 

e-mail: schmertzing@herzzuherz.at, www.herzzuherz.at
 

Bitte um telefonische Anmeldung. Begrenzte Teilnehmerzahl!

Wir freuen uns auf schöne Begegnungen.

PS: Bitte weitersagen und FreundInnen mitbringen!

 

 

Inspirierte Texte:

 

– Dialog mit meinem Herzen –

Zusammenfassung / Wiedergabe meines Dialoges

  

TEIL 1

… einfach das Herz kommen lassen, keine Regeln, keine Vorgabe … einfach das Herz fragen

“….. Herz, was willst du mir sagen ….?“ …

und es sind Botschaften, die ich empfange

♥ … liebe dich und deinen Starrsinn, er ist es auch der dir die Kraft gibt dein Herz zu öffnen, dein Starrsinn ist Wissen – du spürst ihn in deiner Nackenwirbelsäule – die Weisheit wird es sein ihn richtig anzuwenden liebe dich und deinen Starrsinn, er ist es auch der dir die Kraft gibt dein Herz zu öffnen 

♥ … du hast gestern und vorgestern Nacht schon 2 Botschaften bekommen

… du wirst genauso geliebt wie Gandhi

… alles was du tust ist mein Wille, daher ist alles o.k.

♥ … du brauchst dich nicht zu ändern, du brauchst dich nur anzunehmen, nur dein Starrsinn sagt, dass es ein leidvoller Kampf sein muss, es ist aber kein Brechen, es ist ein Schmelzen

Ich beginne nun immer stärker einen Druck im Nacken zu empfinden und gleichzeitig entsteht vom Berührungspunkt weg eine helle bohrende Schmerzspirale in meinem Nacken-/Halsbereich hinein, ich frage mich  …

“…..was ist das, was soll das bedeuten …. .?“

♥ … das ist dein Treiber, er verursacht Druck und Schmerz, wenn du dich im Widerstand zu mir befindest

… ich habe das Gefühl der Druck will mich in die Knie zwingen, ich fühle einen Speer von hinten auf mich gerichtet, ich gebe dem Druck nach und beuge mich nach vorne, aber der Druck geht weiter … nun meine ich, dass es ein Dreizack ist der mich mit voller Gewalt weiter nach vorne in die Knie zwingt …. ich will mich umblicken, fühle mich aber völlig ungeschützt, ich frage was das soll und bekomme als Antwort …

♥ … davonlaufen ist sinnlos, ich jage dich, weil ich dich liebe

 

TEIL 2

Ich gehe in die nächste Meditation mit dem Wunsch, mit diesen Druck / Dreizack in Kontakt zu kommen …

“….. Herz, was soll ich tun ?“

♥ … stelle dich ihm, wenn du es nicht tust treibt er dich immer mehr und drückt dich zu Boden, du kannst auf Dauer nicht widerstehen

“…..warum willst du mich vernichten ?“

        … weil ich dann keine Angst mehr vor dir haben brauche, dann bin ich alleine, du bist dann keine Konkurrenz mehr für mich, ich bin dann der Größte, noch stärker und ohne Gefahr durch dich ….. 

“….gut, ich kann nicht fliehen, ich ergebe mich, ich lege mich nieder, drehe mich am Rücken und drehe mich zu dir, ich blicke dir entgegen ….., töte mich mit deinem Dreizack

        … ich will dich gar nicht töten, ich kann es gar nicht!

“….was willst du dann von mir ?

        … ich will, dass du mich lieb hast!

“….was soll ich tun, ich kann dich nicht nehmen, du bist ja viel größer als ich

        komm in mich hinein und beseele mich, dann kannst du mit deiner Sehnsucht nach Liebe in mir wohnen und alle meine Größe und Stärke nützen. Dann kann ich durch dich strahlen, werde weich und liebevoll. Dann kann ich alle trösten und halten, dann können alle zu mir kommen, dann kann ich meine Bestimmung erfüllen. Ich sehe meine Augen durch dein Licht leuchten, ich spüre deine Weichheit und Güte in meinem Körper, ich bin vollkommen, ich bin wieder ganz, wir leben als Einheit.

Ich habe diesen Botschaften und den Dialog aus meiner Erfahrung in „Inspiriert Schreiben“ für alle geschrieben, die ihn gerne lesen möchten.

 

Harald Pfohl

 

 

 

Schutzengel: Begleite mich.

Ich: Wer bist du?

Sch: St. Georg!

I: Hl. Georg, du strahlender Krieger des Friedens. Du sanftmütiger Drachentöter.

HG.: Ich habe einfach die Herausforderungen angenommen. So, wie sie kommen. Ich dachte nicht an Heldentum, an Sieg und Königreich. Ich tat, was mir mein Herz eingegeben hat. Ich lebte, verzichtete, wanderte, ließ los von jeder Gewalt und endete in den Armen Gottes. Das ist mein Vorbild an dich. Es ist das Rittertum der Hl.Geistin. Das Weibliche belebt das Männliche und entfaltet das Menschliche.

I. Also bist du sehr modern?

HG: Ich bin ein Archetyp, der jetzt erst richtig erkannt wird. Der freie Mensch, der seinen inneren Drachen, das Reptil-Wesen in sich bändigt und so mit dem Bewußsein in Frieden zu einem Ganzen in sich vereinigt, nicht tötet. Ich nehme die Drachenkraft, um das Licht in mich zu holen. Der ganze Mensch hat die Fülle in sich. Merke dir das gut! Du trägst die Fülle in dir und mit dir.

Ich: Danke! Du weißt, wie ich damit gekämpft habe, mit diesem Mangel an Fülle.

HG: Jetzt siehst du mich in deiner Fülle als Zeichen für ewige Zeiten. Ich stehe  dir bei der Umwandlung des Lichtes bei. Ich stehe hier in meiner strahlenden Lichtrüstung. Ich zieh dich in das Licht. Sei gegrüßt Georg, als Lichtbringer für dich selbst und für diese Welt. Der Drachen ist, in seinen letzten Zuckungen, zu Licht geworden. Du aber ziehe weiter ins Herz des Vaters.

Amen. Amen. Halleluja!

I: Ich komme mit dir. Ich bin voll Freude. Amen. Danke, Hl. Georg.

 

 

Hellblau-kristalline Erscheinung: Freut Euch!

I: Mein Lichtengel, wie erhaben du bist! Wie mich dieses Licht erfüllt, trägt und berührt. O Engel, ich bin entzückt.

E: Ich habe dich schon lange in mein Lichtherz geschlossen: Ich durchdringe dich mit meinem göttlichen Licht, das ich verteilen darf in alle Richtungen. Du spürst dieses Licht. Ich gebe es dir im Namen der Hl. Geistin.

I: Und die Gruppe, wie steht sie zu dir?

E: Ich verschmelze euch zu einem Lichtorgan, das aus dem Herzen lebt. Auch wenn Ihr auseinandergeht, werdet ihr durch mein Licht nicht nur verbunden, sondern auch mit großer Kraft erfüllt sein. Ihr werdet, wie die Sterne, leuchten in aller Dunkelheit.

Dieser Raum ist schon lange voll der Hl. Geistin. Hier geschehen immer wieder Wunder der kreativen Kraft Gottes. Es war schön und richtig, diesen Raum als Wirkungsstätte zu wählen. Ich weihe diesen Raum, eure Arbeit und alle Wesen, die bei euch sind und die ihr auf eurem Erdenwandel treffen werdet, der großen Geist-Göttin, der All-Mutter, die die neue Erde und die neue Menschheit gebiert. Freut euch und frohlocket, die neue Erde ist in eurem Herzen bereits Wirklichkeit. Kein Vorwurf an euch selbst und an Mitwesen soll euren Herzen entkommen. Richtet alle auf, so wie ihr euch aufrichtet unter meiner Lichthilfe, die ich im göttlichen Auftrag an euch vollbringe. Amen!

 

 

Ich: Liebes Herz, was willst du mir sagen?

H: Beruhige dich!

I: Ich bin doch ganz ruhig.

H: Noch nicht so ruhevoll, wie ich es genieße.

I: Wie soll ich in deine Ruhe kommen?

H: Durch das Schweigen der Gedanken, der Ängste, der lauten Kundgaben, der Geschwätzigkeiten, der gesellschaftlichen Sensationen, der Planungen und Kontrollen. Das Alles ist mir nicht mehr adäquat. Ich brauche ein Seelenfeld so ruhig wie ein Waldssee und so tief, daß man nicht auf seinen Boden sehen kann. In seinem Wasserspiegel leuchtet das göttliche Mondlicht und die weißen Schwäne lehren die Dohlen das Halleluja. Ein Himmel entsteht hier auf Erden aus mir in dir, durch dich in mir.

I: Manchmal bin ich so unsensitiv? So plump im Erfühlen der Seele der Mitmenschen?

H: Das wird von Tag zu Tag besser. Wenn du dem Göttlichen in mir vertraust, dann bekommst du die Herzensschau, die du nie zum Nachteil, sondern immer zum Vorteil der Mitmenschen einsetzen sollst. Die Welt des Herzens wird durchsichtig!

I:H: Das verbindet uns noch viel mehr.

H: Ja. Das vereinigt euch in der planetarischen Einheit aller Herzen. Nicht nur der menschlichen, auch der tierischen, pflanzlichen, naturgeistigen und materiellen Herzen. Diese Einheit wird ungeheure geistig-kosmische Energien freisetzen, die das ganze Universum verwandeln werden. Freue dich! Jetzt beginnt eure Existenz sich auszuweiten in Alles und Alles hat in deinem Herzen, in mir, Platz! Oh, Wunder über Wunder! Die erleuchtete Erde entsteht in mir und in dir. Die Herzenssonne geht auf! Halleluja!

I: Ich horche auf deine Eingaben.

H: Wenn du die Ruhe pflegst, wirst du mich immer hören. Du und ich, wir sind eins. Halleluja!

I: Halleluja, Halleluja.

 

 

Ich: Nackenschmerz, für was stehst du?

N: Für deinen Starrsinn und deine Angst. Diese Mischung tut weh!

I: Wie meinst du das?

N: Ich ekle mich vor deiner ängstlichen Sturheit. Du hast vor dem Menschen X. Angst und bleibst dabei, weil du dich erinnerst, daß du in einem anderen Leben Selbstbestrafung auf dich genommen hast. Das leg jetzt ab und ich löse mich auf. Formulier die Absage!

I: Ich bestrafe mich nie mehr selbst und befreie mich von allen alten Schuldgefühlen und Schwüren. Ich bin für meine Lichtarbeit im Hier und Jetzt frei. Dies ist der Zeitpunkt meiner Befreiung und damit der Mitbefreiung dieser Erde. Siehe, wir werden neu.

N: Das klingt schon recht gut. Aber ist mir noch zu wenig eindeutig und klar. Werde noch klarer!

I: Ich pfeif auf alle alten Schwüre und Versprechen – ich bin frei in Jesus, meinem Geliebten.

N: Besser, nochmals!

I: Ich bin, der ich bin!

N: Na endlich! Strahle dein Selbstvertrauen als Gottvertrauen hinaus, wie ein Leuchtturm. Ich verlasse dich und heile deinen Körper. Du wirst fliegen und tanzen wie ein Rehbock im Wildbach. Tanze, Georg, du bist frei!

I: Ich tanze und tanze! Danke! Wie schön ist das!

N: Ich bin aufgelöst. Das ist auch für mich schön. Adio!

 

 

Ich. Herz, was willst du mir sagen?

H: Alles. Alles will ich dir sagen. Alles. Nichts auslassen in meinem Puls, der mit dem Puls alles Lebens vereint ist.

I: Ist das nicht zu groß?

H: Nein, es ist zu klein, wie du mich einsetzt. Du mußt viel weiter noch werden. Weiter, größer, offener!

I: Was heißt DU, bist du nicht ich?

H: Das zerrinnt ineinander. Du bist ich und ich bin du. Alles ist eins. Ich bin das Einheitsorgan.

I: Kannst Du mir helfen, alle miteinzuschließen?

H: Ja, das funktioniert immer besser.

I: Ich ertappe mich beim Selektieren: Der ja, die nein und so….

H: Dann hast du uns nicht ganz geöffnet. Dann hältst du die Herzenstüre noch zu. Aber ich habe den Fuß in der Türe. Du kannst garnicht mehr zumachen.

I: Seligkeit überkommt mich bei dem Gedanken, bei der Erkenntnis, daß du mir hilfst so weit zu sein.   

H: und unbesiegbar! Wer ist stärker als die Liebe?

I: Bewegt dich die Liebe?

H: Sie ist mein Resonanzmotor, mein Kraftfeld, mein Sinn. Ich liebe in dir, für uns, für alle Menschen, für die Liebesinsel, für die ganze Schöpfung und natürlich für Gaia, unsere Geliebte.

I: Ich glühe in dir.

H: Ich weite dich. Denke nicht mehr an die Herzen, sondern implodiere ins universelle Herz. Sei ohne Anfang und ohne Ende! Juchuu! Halleluja! Uns kann niemand mehr was anhaben. Wir sind die, die voller Jubel sind. Halleluja!

I: Ich danke dir für deinen Enthusiasmus. Danke, mein Herz, das das Herz aller Wesensheiten ist. Danke

H: So ist es